Onkologische Betreuung

Tumore der Frauenheilkunde = Gynäkologische Onkologie. 

Wir betreuen alle gynäkologischen Krebsarten ganzheitlich.

Hier die wichtigsten Tumoren in der Frauenheilkunde:

Zur Krebsvorsorge gehört das regelmäßige Abtasten der Brüste dazu.

Einmal jährlich empfehlen wir eine Brust-Ultraschall.

Wir haben die Möglichkeit, auch dichte Brüste mit unserem GE Voluson S8  genauestens zu untersuchen.

Bei Beschwerden können Sie sich auch notfallmäßig melden:

  • Knoten oder Verhärtungen in der Brust ertasten lassen
  • beim Anheben der Arme die Brüste unterschiedlich fallen
  • eine Brustwarze nach Innen gezogen ist
  • Veränderungen der Haut an der Brust oder der Brustwarze auftreten
  • an einer Brustwarze blutige, eitrige oder klare Flüssigkeit austritt

Durch das Impfen mit Gardasil und die regelmäßige Testung der Humane Papilloma Viren ist der Gebärmutterhalskrebs rückläufig.

Bei folgenden Beschwerden können Sie sich auch notfallmäßig melden:

  • ungewöhnliche Blutungen, zum Beispiel außerhalb der Monatsblutung, nach dem Geschlechtsverkehr oder nach den Wechseljahren.
  • übelriechender oder fleischwasserfarbiger Ausfluss aus der Scheide.
  • Schmerzen im Unterbauch oder Becken.

Bei folgenden Beschwerden können Sie sich auch notfallmäßig melden:

  • ungewöhnliche Blutungen, zum Beispiel außerhalb der Monatsblutung, nach dem Geschlechtsverkehr oder nach den Wechseljahren.
  • übelriechender oder fleischwasserfarbiger Ausfluss aus der Scheide.
  • Schmerzen im Unterbauch oder Becken.

Das erste Mittel der Wahl ist die Ultraschalluntersuchung über die Scheide (Vaginalsonografie).

Bei folgenden Beschwerden können Sie sich auch notfallmäßig melden:

  • Druckgefühl im Unterbauch, eventuell begleitet von Übelkeit.
  • Allgemeine Verdauungsbeschwerden, zum Beispiel Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Blähungen, verstärkter Harndrang, Verstopfung (der Tumor drückt eventuell auf benachbarte Organe, wie den Darm oder die Harnblase)

Das erste Mittel der Wahl ist die Ultraschalluntersuchung über die Scheide (Vaginalsonografie).

Das häufigste Symptom ist der Juckreiz. Dysurie, Brennen, Schmerzen, blutiger Ausfluss oder kleine erhabene (eventuell rote) Verhärtungen oder Flecken, die an Warzen und Narben erinnern, sind weitere Symptome.

Meist wird das Vulvakarzinom jedoch erst symptomatisch, wenn es klinisch sichtbar ist.

Disease Management Programms (DMP) bei Mammakarzinom:

Das Ziel: eine Versorgung nach dem aktuellen medizinischen Forschungsstand. Die strukturierten Programme sollen die Zusammenarbeit aller an der Behandlung beteiligten Ärzte und Kliniken damit die Behandlung systematisch koordinieren.

Ein wichtiger Schwerpunkt ist das Thema Nachsorge. Hier sollen stärker als zuvor Nebenwirkungen und Folgen der Brustkrebstherapie berücksichtigt werden.

Die Teilnahme ist nun bis zu zehn Jahre möglich. Denn vielen betroffenen Frauen wird heute zu einer deutlich längeren Behandlung geraten. Insbesondere die antihormonelle Therapie ist auch Jahre nach der Akutbehandlung mit Operation, Bestrahlung und Chemotherapie für Betroffene belastend.

Auch auf Folgeerkrankungen und psychische Aspekte wird im neuen DMP stärker als bisher eingegangen.

Was das Disease Management Programm im Einzelnen für die persönliche Situation beinhaltet und wie man sich dazu anmeldet, erfahren Sie bei uns.

In der Regel wird man als Brustkrebs-Betroffene(r) auch von seiner Krankenkasse auf das Programm aufmerksam gemacht.